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In: GNU/Linux
9 Jan 2011Vor einiger Zeit habe ich über das Programm Cover Thumbnailer gebloggt, welches Thumbnails (Miniaturansicht, Vorschaubild) für Ordner in Nautilus unter Gnome erstellt. Der KDE-Dateimanager Dolphin zeigt zwar standardmäßig bereits kleine Vorschauen auf im Ordner enthaltene Grafiken an, doch sind diese äußerst winzig und daher schlecht zu erkennen. Schon gar nicht ist die Darstellung mit der des Cover Thumbnailers vergleichbar.
Daher habe ich ein kleines Shell-Skript geschrieben, welches mit Hilfe von ImageMagick ansprechende CD-Cover erzeugt und diese als Ordnericon setzt. ImageMagick ist bei den meisten Linux-Distributionen bereits vorinstalliert.
In: GNU/Linux
2 Jan 2011Gute grafische Backup-Programme gibt es mittlerweile auch unter Linux en masse, jedoch hänge ich nach wie vor an meinem selbst geschriebenen Backup-Skript, welches das freie Tool rsync für die (inkrementelle) Sicherung auf eine externe Festplatte verwendet. Der Grund hierfür ist eigentlich recht simpel: ich konnte bislang keine Backup-Software finden, welche meinen Anforderungen hundertprozentig gerecht werden konnte. Außerdem arbeiten Skripte zumindest subjektiv schneller und zuverlässiger. Das alles soll Grund dafür sein, euch das Bash-Skript einmal vorzustellen.
Update November 2017: Es freut mich, dass mein kleines Skript in den vergangenen Jahren noch deutlich erweitert wurde. Auf GitHub/MegaV0lt/MV_Backup findet ihr die Weiterentwicklung und im Digital-Eliteboard gibt es Support.
Verschlüsselung ist ein wichtiges, wenn auch teilweise kompliziertes Thema. Dass das nicht unbedingt so sein muss, zeige ich euch in diesem Beitrag, in welchem ich folgendes erklären werde:
Update 18. Sept. 2012: gnome-encfs funktioniert mit der aktuellen Ubuntu-Version offenbar nicht mehr zuverlässig. Mittlerweile gibt es allerdings ein alternatives Programm mit grafischem Frontend: Gnome Encfs Manager. Mein Dank geht an dieser Stelle an pdl, der mit in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht hat. Mit dem Encfs Manager ist mein Skript (s. u.) wahrscheinlich nicht mehr erforderlich; ansonsten vor der Zeile „# gnome-encfs installieren?“ ein „exit“ (ohne Anführungszeichen) einfügen.
Als Highlight gibt es am Ende ein Skript, welches die Installation und Konfiguration größtenteils übernimmt und diese Funktionen bietet:
Wer EncFS und gnome-encfs also nicht manuell installieren und konfigurieren möchte kann den folgenden Teil überspringen und direkt zum Skript gehen.
Mit EncFS lassen sich verschlüsselte Verzeichnisse anlegen und (wie etwa ein externen Datenträger) in das System einbinden. Daher werden 2 Verzeichnisse benötigt: Ein Verzeichnis ist verschlüsselt (und wird etwa mit Dropbox oder Ubuntu One synchronisiert) und das andere dient als Mountpoint, in dem der erste Ordner entschlüsselt eingebunden wird. Die Art der Verschlüsselung ist sehr sicher, wobei genauere Details in der Wikipedia nachgelesen werden können. Weiterlesen »
Doch leider kommst du ein wenig zu spät, da ich, Janek Bettinger, meinen 2009 gestarteten Blog im Jahr 2011 nach 46 Beiträgen mit insgesamt 721 Kommentaren eingestellt habe.
Ich schrieb v.a. über Ubuntu und GNU/Linux, sowie vereinzelt über WordPress und sonstigen Themen des Internets.
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Durch zahllose Updates des zugrundeliegendes Blogsystems in den vergangen Jahren, kann es an der ein oder anderen Stelle zu kleineren Fehlern kommen.